Links und Adressen 

Telefonseelsorge: Mail- oder Chatberatung, Beratung vor Ort
Tel.: 0800/1110111, 0800/1110222, 116123

Jugendliche helfen Jugendlichen beim Infofon

Zum Thema Cybermobbing, What´s App-Stress und Co. siehe Juuuport

Nummer gegen Kummer: Gibt es etwas, das Dich aus dem Gleichgewicht bringt? Etwas, das Dich unglücklich macht und Dich denken lässt: „Ich weiß nicht mehr weiter.“? Wir von der „Nummer gegen Kummer“ stehen Dir zur Seite und sprechen mit Dir darüber. Tel.: 116111, Elterntelefon: 0800/1110550

Krisendienst Psychiatrie: qualifiziertes Beratungs- und Hilfeangebot; auch für Kinder und Jugendliche sowie deren Angehörige in psychischen Notlagen erreichbar. Tel.: 0800/6553000: Die Nummer des Krisendienstes ist für ganz Oberbayern täglich von 0 bis 24 Uhr erreichbar.

Stiftung Deutsche Depressionshilfe, siehe insbesondere die kurzen Videos für Schülerinnen und Schüler, z.B. „Was kann ich für meine psychische Gesundheit tun?

Die MindDoc App ist für dich da, wenn du etwas für deine mentale Gesundheit tun willst, dich in einer emotionalen Krise befindest oder wenn bei dir eine psychische Erkrankung diagnostiziert wurde.

[U25] Deutschland: Angebot der Caritas; Mailberatung für Jugendliche unter 25 bei Suizidgedanken und in Krisen

Ich bin alles: digitales Infoportal zum Thema Depression und psychische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter; für Kinder und Jugendliche mit Depression, nicht erkrankte junge Menschen, die sich zu dem Thema informieren möchten bzw. sich vor einer Erkrankung schützen möchten, sowie ihre Eltern. Infos über Symptomatik, Diagnostik, Ursachen, Verlauf und Behandlung von Depression sowie den Erhalt psychischer Gesundheit im Kindes- und Jugendalter

Mein Kompass: Informationsplattform zu psychischen Erkrankungen für Jugendliche, gefördert durch da Bundesministerium für Bildung und Forschung. Informiert wird darüber, was eine psychische Erkrankung ist, über die Arten psychischer Erkrankungen und wie man passende Hilfe finden kann.

Schluss mit Kummer und Stress! Nico hilft dir: das kostenlose Online-Programm der DAK hilft dir dabei, mit dem Ballast in deinem Leben besser umzugehen.

Auf der Online-Selbsthilfeplattform von IstOkay.at klären Video-Podcasts über Stress, depressive Symptome, Schlafstörungen oder Ängste sowie über Ursachen, Symptome und Zusammenhänge auf.

GeFühle fetzen: Angebot der Bundespsychotherapeutenkammer; richtet sich speziell an junge Menschen mit Infos zu verschiedenen psychischen Krisen und Therapiemöglichkeiten

Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention: Website mit Informationen zu Hintergründen, Handlungsmöglichkeiten und Hilfsangeboten

Jugendnotmail: für Jugendliche bis 19 Jahre, kostenlos, niedrigschwellig, ehrenamtliche Psychologinnen/Psychologen und Sozialpädagoginnen/
-pädagogen beraten online. Als Einzelchat-Beratung, Mail-Beratung, Themenchat oder Forum.
Themen: Angst, Depressionen, Selbstverletzung, Essstörungen, Familie, Schule, Sexuelle Belästigung/Sexuelle Gewalt, Mobbing, Gewalt, Sucht, Liebe und Sexualität, Freunde, Suizidgedanken

Youth-Life-Line: Im Leben bleiben! Onlineberatung von Jugendlichen für Jugendliche

krisenchat ist ein kostenfreies, vertrauliches und rund um die Uhr erreichbares Beratungsangebot für junge Menschen bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres (funktioniert über SMS oder What´sApp)

tomoni: mit interaktiven Online-Fortbildungen soll das Umfeld junger Menschen befähigt werden, Anzeichen psychischer Erkrankungen zu erkennen und aktiv zu werden. Für den Grundschulbereich sowie weiterführende Schulen.

FIDEO – Stark gegen Depression: Informationen über Depression bei Jugendlichen, Aufklärung, Abbau von Vorurteilen, Selbsthilfe, Austausch mit anderen, Unterstützung bekommen

Neurologen und Psychiater im Netz: Das Informationsportal zur psychischen Gesundheit und Nervenerkrankungen

Kompetenznetz Schizophrenie

BASTA: Das Bündnis für psychisch erkrankte Menschen – gegen die Diskriminierung psychisch Kranker

Mutmachleute e.V. setzt sich mit einer breit angelegten digitalen und analogen Anti-Stigma Arbeit und mit Kampagnen für die Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen ein.

Aktiv gegen Depressionen: Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche zum Thema Depressionen, Materialien für Lehrkräfte und Kontakte zu Ansprechpersonen vor Ort

Momente für mich! Ratgeber: Psychisch gesund bleiben! Diese Fibel der österreichischen Gesundheitskasse liefert alltagstaugliche Tipps, Anregungen und kleine Übungen, mit denen jeder seine psychische Gesundheit positiv beeinflussen kann. Passend dazu das Tagebuch. „Momente für mich!“ gibt es auch als kostenlose App.

Das Schweizer Elternmagazin Fritz+Fränzi möchte dazu beitragen, die Kompetenz von Erziehungspersonen zu stärken und richtet sich an Eltern von schulpflichtigen Kindern ab sechs Jahren, an Lehrpersonen und an Erziehungsinteressierte.

Pausentaste – das Portal für Young Carer: Wer anderen hilft, braucht manchmal selber Hilfe. Ein Angebot für Kinder und Jugendliche, die sich um ihre Familien kümmern.

Bitte stör mich! – Aktiv gegen Depression: Website des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege mit Videos, in denen Betroffene aus ihrem Leben erzählen, vielen Beispielen, wann und wie die Aufforderung „Bitte stör mich“ umgesetzt werden kann, sowie weiterführenden Informationen zu Unterstützungsangeboten zum Thema Depression.

veo! Du bist nicht allein: kostenloses Programm für jugendliche DAK-Versicherte ab 12 Jahren. Es unterstützt individuell durch Vermittlung und Vernetzung von Therapeutinnen/Therapeuten, Psychiaterinnen/Psychiater, Haus- und Fachärztinnen/-ärzte, Beratungsstellen, Schulpsychologinnen/-psychologen etc; telefonische Beratung und Online-Selbsthilfeplattform

DAK Smart4me – Entdecke deine Power: Fühlst du dich oft gestresst, bist unsicher oder überfordert – etwa in der Schule, im Freundeskreis oder in der Familie? DAK Smart4me ist ein kostenloses Online-Programm, dass dir dabei hilft, deine „seelischen Abwehrkräfte“ zu stärken und dich für schwierige Zeiten zu rüsten.

https://www.stark-familie.info/: Informations- und Beratungsangebot, das Paare, Eltern sowie Kinder und Jugendliche (11-17 Jahre) bei der Bewältigung von Beziehungskrisen, Trennung und Scheidung unterstützt. Hilft jungen Menschen bei Fragen zu Trennung u. Scheidung, zu Rechten u. Möglichkeiten sich zu beteiligen, zu eigenen Wünschen u. Bedürfnissen, zum Umgang mit typischen Belastungen bei einer Trennung der Eltern, zu Konfliktlösung u. Kommunikation.

Erste Hilfe für die Seele: Was soll/muss ich über psychische Krankheiten wissen? Informationen über Anzeichen, Hilfe und Therapiemöglichkeiten

Infos des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus zum Thema Depression bei Kindern und Jugendlichen

Depressionen bei Kindern und Jugendlichen, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

feel-ok.at: Alles rund ums Thema Stress, Entspannung, Schlafprobleme, Konflikte in Schule und Familie, Unterricht und Prüfungen

sicher! Gsund! Umfangreiches Infoportal des Kantons St. Gallen

Was hat Oma? – Ein Demenz Lernspiel für Kinder: Krankheitsbild Demenz kindgerecht und auf spielerische Art erklärt; praktische Tipps für den Umgang mit an Demenz erkrankten Großeltern und Stärkung des Miteinanders der Generationen

Elternratgeber Psychotherapie der Bundespsychotherapeutenkammer: Erfahrungsberichte und altersspezifische Empfehlungen

Der Gesprächsleitfaden: über psychische Belastungen reden

Infos zu kindlichen Ängsten, zur Identitätsfindung oder wie man mit Kindern über schlimme Nachrichten spricht, gibt es auf der Seite des Bayerischen Erziehungsratgebers

Anlaufstellen:

Kriseninterventions- und -bewältigungsteam bayerischer Schulpsychologinnen und Schulpsychologen (KIBBS): Hilfen für Schulen bei der Bewältigung von Krisensituationen, Nachsorge sowie Prävention

PRONIA-Früherkennungsambulanz, Klinikum der Universität München: Früherkennung psychischer Erkrankungen

Die Arche: Suizidprävention und Hilfe in Lebenskrisen e.V., Beratungsstelle für Erwachsene und Jugendliche

Lacrima: Trauerbegleitung für Kinder

Spezialambulanz der Robert Vogel Stiftung, Klinikum der Universität München: Frühintervention, Rehabilitation und Integration von jungen Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen

Beratungsstelle für psychische Gesundheit, Caritas Freising

Kinder- und Jugendpsychiatrie:

kbo-Heckscher-Klinikum, München, Tel.: 089/9999-0

Kinderkrankenhaus St. Marien, Landshut, Tel.: 0871/8520

Bezirkskrankenhaus Landshut, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Tel.: 0871/6008390

Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der LMU München, Tel.: 089/440055911

Folgende Links können bei der Suche nach einer Psychotherapie oder Facharztpraxis helfen:

KVB Bayern: Anruf über die Patienten-Infoline (Tel.: 089/54546-40420) oder die Suchmaske unter „Arzt-/Psychotherapeutensuche“

Suchfunktion der Bundes-Psychotherapeuten-Kammer: Über eine interaktive Karte lassen sich Psychotherapeutinnen/-therapeuten in der Nähe des Wohnorts finden. Hier speziell für Bayern: Psychotherapeuten-Suchdienst | PTK Bayern (ptk-bayern.de)

Psychotherapie-Informationsdienst (PID): Therapieplatzsuche in der Online-Datenbank sowie kostenlose telefonische Beratung

Deutsche Psychotherapeuten-Vereinigung (DPtV): Suchfunktion, mit der man auch gezielt nach Therapieplätzen für Kinder und Jugendliche suchen kann

Das Präventionsprogramm JMD Mental Health Coaches bietet jungen Menschen Raum für Informationen, Erfahrungsaustausch und Diskussionen rund um das Thema psychische Gesundheit.

 

Studien:

Journal of Health Monitoring: Gesundheitsberichterstattung des Bundes gemeinsam getragen von RKI und Destatis

COPSY-Längsschnittstudie: untersucht die Auswirkungen und Folgen der COVID-19 Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland.
Siehe auch JuCo- (junge Menschen) und KiCo-Studie (Eltern und Kinder) der Universitäten Hildesheim und Frankfurt zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie.

KiGGS-Studie des RKI: Langzeitstudie über die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland

DIJ Deutsches Jugendinstitut: eines der größten sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute Europas; erforscht die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien, berät Bund, Länder sowie Kommunen und liefert wichtige Impulse für die Fachpraxis